21. Februar 2023 / Redaktion / 0 Comments
In der Transportlogistik geht es in erster Linie darum, mit den Fahrern in regelmäßigem Kontakt zu bleiben, um kurzfristig Änderungen und Probleme besprechen zu können, kaum in einer anderen Branche ist das so wichtig. Überall und zu jeder Zeit! Heylog ist eine App-Ergänzung, die dabei helfen kann, dieses Ziel gemeinsam und unkompliziert zu erfüllen.
Subunternehmen und externe Fahrer stehen oft vor dem Problem, dass sie für jedes angestellte Unternehmen eigene Apps benötigen, um den Kontakt unterwegs zur Zentrale aufrecht zu erhalten. Das ist sehr störend und umständlich. Besser ist es, man nutzt Heylog. Die neue App-Ergänzung koppelt sich an die bekannten Messenger Dienste wie Viber, Facebook und WhatsApp. Dadurch muss keine neue App mehr auf dem Handy platziert werden.
Dokumente und Nachrichten sicher aufbewahrt dank Heylog
Doch Heylog kann noch mehr. Die App-Kopplung sammelt sämtliche Nachrichten und sortiert sie. Auch bei vielen Nutzern behält die Zentrale so stets den Überblick. Dokumente wie Fahrtenschreiber, Abgabeprotokolle und Auftragszettel können hier virtuell gesammelt werden. Auf diese Weise geht nichts mehr verloren. Praktisch ist es, dass Heylog zudem in der Lage ist, 14 Sprachen zu verstehen und zu sprechen. Damit löst sich endlich auch das häufige Kommunikationsproblem zwischen Fahrern und Unternehmen auf. Missverständnisse verschwinden und der Kontakt ist so viel einfacher.
Nie den Kontakt verlieren
Wer Heylog gerne ausprobieren möchte, der kann sich die App-Ergänzung über die Webseite des Unternehmens einfach herunterladen und gleich los testen. Eine spezielle Installation ist nicht notwendig, ebenso wenig wie eine TMS-Integration. Neben den Kontakten zu den Fahrern aus aller Herren Länder ist es auch teamintern in der Zentrale möglich, Aufgaben neu zu delegieren und sich über anstehende Projekte auszutauschen. So gehen einfach keine Informationen mehr verloren und jeder ist direkter Ansprechpartner ohne große Umstände. Und das Beste daran: Alles funktioniert datenschutzkonform. Es muss also niemand fürchten, dass wertvolle Informationen und persönliche Angaben ausspioniert werden.
4. Februar 2023 / Redaktion / 0 Comments
In der Platinenherstellung müssen selbst kleinste Partikel vor dem Umformungsprozess entfernt werden. Ist dies nicht der Fall, besteht die Gefahr von Eindrücken in den Blechen, die entweder durch aufwändige Nachbearbeitung beseitigt oder schlimmstenfalls entsorgt werden müssen. Der Evomat könnte Abhilfe schaffen.
Eine gründliche Partikelbeseitigung ist unumgänglich in der Platinenherstellung. Diese Aufgabe kann der Evomat übernehmen. Er sorgt dafür, dass keine Schäden durch Partikel während des Produktionsprozesses entstehen können.
Oberflächenreinigung mit Evomat 500
Bei der Platinenherstellung bildet die Oberflächenreinigung einen besonderen Schwerpunkt. Hier müssen selbst kleinste Partikel entfernt werden, um den weiteren Produktionsprozess nicht zu gefährden. Erfolgt die Reinigung nicht gründlich genug, könnten sich Partikel während des Umformungsvorgangs in die Oberfläche eindrücken und irreversible Spuren hinterlassen. Dadurch würde viel Ausschuss entstehen, was die Produktionskosten in die Höhe schnellen ließe.
Der Evomat 500 bietet gegenüber herkömmlichen Platinenwaschmaschinen einige Vorteile. Das Gerät arbeitet mit einem trockenen Reinigungsverfahren. Dadurch werden deutlich weniger Wartungsarbeiten notwendig. Bei der Reinigung mit Waschemulsionen und Ölen fallen außerdem höhere Kosten an.
Wachsverunreinigungen mit thermischem Reinigungsvorgang entfernen
In den EVO 500 ist außerdem ein thermisches Selbstreinigungsverfahren integriert, das dafür sorgt, dass die Reinigungsbürsten selbst von wachsartigen Verschmutzungen befreit werden. Diese Linearbürsten punkten mit einer langen Standzeit von durchschnittlich 4.000 Stunden. Ein pneumatisch geregelter Druckpuffer sorgt dafür, dass auch unterschiedliche Blechstärken mit gleichem Bürstendruck gereinigt werden können. Der Ausgleich erfolgt vollautomatisch.
Die Transportrollen des Gerätes verfügen über einen beidseitigen Antrieb. Dadurch wird es möglich, dass der Vorschub auch bei mehreren kleinen Teilen nebeneinander sicher gewährleistet wird. Die Fördergeschwindigkeit ist stufenlos einstellbar. Das Spektrum reicht von 0 bis 180 m/min.